Tja, wir geben’s zu: Auch wir ertappen uns dabei, vor Ankunft der Haushaltshilfe den Staubsauger zu schwingen oder panisch den Wäschestapel zu verstecken. Aber wieso zur Hölle tun wir das?
In dieser Folge graben wir tiefer: Ist es Scham? Ein verzweifeltes Bedürfnis, gefallen zu wollen? Oder vielleicht doch der heimliche Perfektionismus, der in uns allen wohnt?
Wir sprechen über psychologische Abgründe zwischen Krümeln und Chaos, Respekt gegenüber Menschen aus dem Dienstleistungssektor und darüber, warum Nele in Mexiko mit chronischen Schuldgefühlen kämpft.
Außerdem klären wir wichtige Fragen:
- Ist Aufräumen vor dem Putzen das neue Impostor-Syndrom?
- Woher kommt der Reflex, anderen den eigenen Dreck zu ersparen?
- Ist es vertretbar, auf der Couch zu liegen, während um einen herum gearbeitet wird?
- Sind wir eigentlich “genug”, auch wenn der Herd Fettspritzer hat?
- Und warum kann es befreiend sein, sich mal NICHT zu optimieren?
Ein Talk zwischen Unordnung und Perfektionismus – steig ein in unser Gedankenkarussell des Alltags!
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